Wer sind die Frauen, die hinter den Straßennamen des neuen Sonnwend-Viertels stehen?
Wie leben Frauen* im Sonnwend-Viertel und was sind Baugruppen?
Wie hilft Juno alleinerziehenden Elternteilen?
Was ist die Kreta in Favoriten?
Und wie haben Frauen* die Geschichte der Anker – Brotfabrik geprägt?
Ein abwechslungsreicher Spaziergang zu Frauen-* und neuerer Architekturgeschichte,
zu Geschichte und Gegenwart von Alleinerziehenden,
zu Arbeiterinnen und Widerstandskämpferinnen.
Anmeldung unter: office@frauen-stadt.at
Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Wer war Anna Boschek?
Wie wird an Baranka Huber erinnert?
Wie lebt Elisabeth Heller?
Was bedeutet es als Frau* mit den Partisanen zu kämpfen?
Warum ist der Kampf um das Frauen*Wahlrecht heute wieder aktuell?
Ein Spaziergang durch Favoriten auf den Spuren mutiger, widerständiger, selbstbestimmter Frauen*!
Um Anmeldung wird gebeten!
Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Nach langer Recherche und Covid-bedingten Verzögerungen ist es nun so weit:
Die Frauen*Spaziergänge im 18.Bezirk starten jetzt im Herbst!
Den Anfang macht ein Spaziergang vom ehemaligen Rothschild-Spital (heute Wifi) zur Gymnasiumstraße.
Erzählt wird
…von den ersten Ärztinnen Wiens
…von einer verfolgten Jugendlichen während der NS-Zeit
…von einem ehemaligen Theater und dessen bedeutender Gründerin
…von einem außergewöhnlichen Lernzentrum
…und von den Schwestern Freuds
Bewegende Frauen*Geschichte(n) spannend erzählt!
Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Währing kostenfrei!
Auch die Wiener Frauen*Spaziergänge brauchen Sommerpause!
Im Nichtstun entstehen die besten Ideen!
In diesem Sinne:
Arbeiten auch Sie nicht zu viel und genießen Sie das Leben!
Im Herbst starten neue und vielfältige Touren!
Einfach ‚reinschauen und sich anmelden!
Die Waffen nieder!
Frauen*Friedensbewegung
1914 stirbt Bertha von Suttner kurz vor dem Beginn des 1. Weltkrieges.
Die Frauen*Friedensbewegung verliert damit ihre bedeutendste Stimme.
Viele Frauen setzen jedoch in den folgenden Jahrzehnten ihre Arbeit für den Frieden in Österreich und international fort!
1921 treffen sich 400 Frauen zum 3.Kongress der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (heute: Womens International League for Peace and Freedom WILPF) im Wiener Musikverein und stellen die zentrale Frage: Wie lässt sich Krieg vermeiden?
2021 wird 100 Jahre später die österreichische Sektion der Frauen*Friedensorganisation WILPF wieder begründet, als hätte die Gründerinnen geahnt, dass ein Krieg in Europa bevorsteht.
Angesichts dieser Ereignisse ist aktive Friedens- und Abrüstungspolitik wichtiger denn je!
In diesem Sinne nun dieser Stadtspaziergang auf den Spuren der Friedensaktivistinnen von damals und heute!
Ganz im Sinne Bertha von Suttners:
„Was sich in der Friedensbewegung äußert, ist der Selbsterhaltungstrieb der Zivilisation“
Um Anmeldung wird gebeten!
Treffpunkt: 1010, Zedlitzgasse 7
Endpunkt: 1010, Ballhausplatz
1914 stirbt Bertha von Suttner kurz vor dem Beginn des 1. Weltkrieges.
Die Frauen*Friedensbewegung verliert damit ihre bedeutendste Stimme.
Bedeutende Frauen setzen ihre Arbeit für den Frieden in Österreich und international fort
1921 treffen sich 400 Frauen zum 3.Kongress der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF | Womens International League for Peace and Freedom WILPF) im Wiener Musikverein, darunter Rosa Mayreder, Leopoldine Kulka, Christine Touallion. Ihre zentralen Fragen sind heute aktueller denn je:
Wie kann Friedenserziehung aussehen?
Wie lässt sich Krieg vermeiden?
Ein Stadtspaziergang folgt den Spuren der Friedensaktivistinnen von damals und heute!
Der Spaziergang ist Dank der Förderung durch die MA 7 Stadtteilkultur und Interkulturalität kostenfrei!
Startpunkt: 1010, Zedlitzgasse 7
Endpunkt: 1010, Musikvereinsplatz 1
1919 ist Wien die Stadt des Arbeiter*innen-Elends, der Wohnungsnot und Tuberkulose.
1919 bringen die ersten freien Wahlen zum Wiener Gemeinderat der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die absolute Mehrheit.
Nur wenige Jahre später ist Wien Vorzeigestadt in Europa und Ort eines einzigartigen, sozialpolitischen Experiments.
In Favoriten ist die Not der zugewanderten Arbeiterinnen und Arbeiter, die in den zahlreichen hier angesiedelten Fabriken leben und arbeiten besonders groß.
Umso größere Wirkung entfalten die entstehenden Gemeindebauten, der Bau des modernen Amalienbades oder die Eröffnung einer Arztpraxis durch eine der ersten sozialdemokratischen Ärztin.
Von Architektur und Sozialpolitik
Von Amalie Pölzer und Margarete Hilferding
Von Zugewanderten und Dagewesenen
Ein Spaziergang auf den Spuren des Roten Wiens und seiner bedeutenden Frauen!
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Startpunkt: 1100, Reumannplatz 23 | Eingang Amalienbad
Enpunkt: 1100, Favoritenstraße 57
1919 ist Wien die Stadt des Arbeiter*innen-Elends, der Wohnungsnot und Tuberkulose.
1919 bringen die ersten freien Wahlen zum Wiener Gemeinderat der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die absolute Mehrheit.
Nur wenige Jahre später ist Wien Vorzeigestadt in Europa und Ort eines einzigartigen, sozialpolitischen Experiments.
Von Amalie Pölzer und Margarete Hilferding
Von Zugewanderten und Dagewesenen
Von Waschküchen und Tröpferlbad
Ein Spaziergang auf den Spuren des Roten Wiens und seiner bedeutenden Frauen!
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Interkulturelles Lernen ist Unterrichtsprinzip der Phönix Privatschule
Kindererziehung ohne Drill und Zwang versuchen die ersten Montessori-Pädagoginnen.
Um den Zugang zu höherer Bildung für alle Mädchen kämpft Mathilde Hanzel-Hübner.
Gleiche Chancen an den Universitäten für alle ist das Anliegen der ersten Wissenschaftsministerin Österreichs Hertha Firnberg.
Ein lehrreicher Spaziergang auf den Spuren von Bildungsgeschichte in Favoriten!
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Startpunkt: 1100, Knöllgasse 20-24
Endpunkt: 1100, Altdorferstr. 5
Welche Frauen aus Favoriten setzten sich für das Frauenwahlrecht ein?
Wer war Baranka Huber?
Was bedeutet es als Frau mit den Partisanen zu kämpfen?
Dieser Spaziergang durch Favoriten widmet sich den mutigen und widerständigen Frauen des Bezirks, die ihre Kraft, manchmal auch ihr Leben für eine bessere Gesellschaft eingesetzt haben.
Ein berührender, aufrüttelnder Spaziergang!
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!
Startpunkt: 1100, Davidgasse 76-80 | Ecke Belgradplatz | Anna Boschek Hof
Endpunkt: 1100, Quellenstr. 149
Ob gewollt oder ungewollt schwanger,
ob ledig oder verheiratet,
ob arm oder reich,
ob gläubig oder nicht-gläubig,
ob damals oder heute…
Wenn Frauen schwanger werden, sehen sie sich zahlreichen Kräften gegenüber:
Den körperlichen Veränderungen, den gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Zuschreibungen und Anforderungen.
Unter welchen Umständen sie ihre Kinder gebären (können), ist vom jeweiligen historischem Moment, der Zugehörigkeit zur jeweiligen gesellschaftlichen Gruppe und dem jeweiligen kulturellen wie politischen Umgang mit Sexualität abhängig.
Anlässlich der Ausstellung „Vor Schand und Noth gerettet?!“ im Bezirksmuseum Josefstadt führt dieser Stadtspaziergang in Erweiterung der Ausstellung an Orte der Schwangerschaftsberatung, des Gebärhauses im Alten AKH und zur Geschichte feministischer Antworten auf den gesellschaftlichen Umgang mit der Gebärfähigkeit der Frauen.
Im Anschluss an den Spaziergang ist die Teilnahme an einer Führung in der Ausstellung möglich!
Der Spaziergang ist Dank der Unterstützung durch die Bezirksvertretung Josefstadt kostenfrei!
Startpunkt: Hebammenzentrum
Lazarettgasse 8, 1090 Wien
Endpunkt: Bezirksmuseum Josefstadt
Schmidgasse 18, 1080 Wien
Bitte beachten Sie die 3G-Regel und bringen Sie für alle Fälle Ihre FFP2-Maske mit!
Vielen Dank!
Die erste Regisseurin am Burgtheater lebt in einer Frauen*Beziehung.
Grete von Urbanitzky schreibt einen der ersten Lesbenromane.
Das Denkmal der Kaiserin Theresia muss mit Blick auf lesbische Geschichte anders gesehen werden und an Smaragda Berg erinnert ein Gemälde in der Sammlung Leopold.
Auf diesen und vielen anderen Spuren lesbischer Geschichte wandelte auch Ines Rieder!
Mit größter Begeisterung und Genauigkeit.
Mit Leidenschaft und politischem Engagement.
Ines Rieders lesbischer Stadtgeschichtsforschung ist dieser Stadtspaziergang gewidmet!
In Kooperation mit der Galerie Michaelas Stock und der Ausstellung Salon Real:Virtual über das Archiv Ines Rieder!
Startpunkt: 1010, Universitätsring 2, Burgtheater Haupteingang
Endpunkt: 1040, Schleifmühlgasse 18, Galerie Michaela Stock
Bitte beachten Sie die 3G-Regel und bringen Sie für alle Fälle Ihre FFP2-Maske mit!
Vielen Dank!
Aline Furtmüller muss als Jüdin flüchten
Margarete Schütte-Lihotzky kehrt aus dem sicheren Ausland zurück, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen.
Sr. Restituta und Rosa Janku bezahlen für ihren Mut mit dem Leben
Woher nehmen die Frauen* den Mut für Widerstand?
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Margareten kostenfrei!
Startpunkt: 1050, Ziegelofengasse 12-14
Endpunkt: 1050, Siebenbrunnengasse1a