Carole Feuerman
Die Frauen*Spaziergänge machen Sommerpause!
…in den kühlen Bibliotheken
…in Archiven
…mit vielen Büchern
…und zwischen den Recherchen immer wieder mal am Wasser und im Grünen!
Erholsame und wunderschöne Sommerzeit!
Carole Feuerman
Die Frauen*Spaziergänge machen Sommerpause!
…in den kühlen Bibliotheken
…in Archiven
…mit vielen Büchern
…und zwischen den Recherchen immer wieder mal am Wasser und im Grünen!
Erholsame und wunderschöne Sommerzeit!
Sex findet Stadt | Zur Geschichte der Sexarbeiter*innen in Wien
Frauen* und (wenige) Männer* haben über Jahrhunderte sexuelle Dienste gegen Geld angeboten.
Die Formen der Sexarbeit sind vielfältig. Die Gründe dafür ebenso.
Jede Epoche geht anders (und doch wieder gleich) mit Sexualität und Sexarbeiter*innen um.
Von Sexarbeit aus Armut und am Wiener Hof.
Vom Spittelberg und selbstbewussten Bordellbesitzerinnen.
Von Gentrifizierung und dem Kampf gegen den Straßenstrich.
Von sozialer Kontrolle, Ausgrenzung und brutaler Verfolgung.
Von weiblichem Selbstbewusstsein und Widerständigkeit.
Ein Spaziergang zu Sexualmoral, Hurenstigma und zur Geschichte der Sexarbeiter*innen in Wien.
Der Spaziergang ist Dank der Förderung durch MA 7 und MA 57 kostenfrei!
Für eine reibungslose Organisation ist eine Anmeldung erforderlich.
Bitte verwenden Sie das untenstehende Formular:
Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.
Angelika Hurwicz, erste Regisseurin am Burgtheater, lebt in einer Frauen*Beziehung.
Grete von Urbanitzky schreibt einen der ersten Lesbenromane.
Kaiserin Maria Theresia erscheint mit Blick auf lesbische Geschichte in völlig anderem Licht.
An Smaragda Berg erinnert ein Gemälde in der Sammlung Leopold.
Ines Rieder wandelt auf diesen und vielen anderen Spuren lesbischer Geschichte.
Ines Rieder, der Geschichte lesbischer Frauen* und aktuellen, lebendigen Orten lesbischen Lebens und Wirkens ist dieser Spaziergang gewidmet!
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Viennapride 2023 statt!
https://viennapride.at/event/wiener-frauenspaziergaenge-2023/2023-06-01/
Der Teilnehmer*innen-Beitrag von Euro 20.- pro Person wird vor Ort in bar eingehoben.
Angelika Hurwicz, erste Regisseurin am Burgtheater, lebt in einer Frauen*Beziehung.
Grete von Urbanitzky schreibt einen der ersten Lesbenromane.
Kaiserin Maria Theresia erscheint mit Blick auf lesbische Geschichte in völlig anderem Licht.
An Smaragda Berg erinnert ein Gemälde in der Sammlung Leopold.
Ines Rieder wandelt auf diesen und vielen anderen Spuren lesbischer Geschichte.
Ines Rieder, der Geschichte lesbischer Frauen* und aktuellen, lebendigen Orten lesbischen Lebens und Wirkens ist dieser Spaziergang gewidmet!
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Viennapride 2023 statt!
https://viennapride.at/event/wiener-frauenspaziergaenge-2023/2023-06-01/
Der Teilnehmer*innen-Beitrag von Euro 20.- pro Person wird vor Ort in bar eingehoben.
One Billion Rising,
begründet von der US-amerikanischen Schriftstellerin, Künstlerin und feministische Aktivistin V (Eve Ensler), ist eine globale, getanzte, künstlerische Kampagne für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen.
Der Hauptaktionstag dieser Bewegung ist der 14. Februar, wo an über 200 Städten weltweit Menschen an öffentlichen Plätzen für die Sache gemeinsam auftreten und miteinander tanzen.
Diese öffentliche Veranstaltung findet auch in Österreich dieses Jahr zum 10. Mal statt, musste jedoch pandemiebedingt auf den 5. Mai 2022 verschoben werden.
Nun ist es also soweit:
Am 05.Mai 2022 beginnt One Billion Rising Austria unter dem Ehrenschutz von Mag.a Doris Schmidauer mit einem Empfang in der Bundespräsidentschaftskanzlei.
Im Anschluss daran findet One Billion Rising Austria ab 19.30 Uhr vor den Ballhausplatz statt!
Prominente Reden werden gehalten!
Ein vielfältiges Musik- und Tanzprogramm wird geboten.
Und vor allem:
Es wird die Stimme von hoffentlich vielen Frauen* und Betroffenen erhoben!
Gegen Gewalt an Frauen*und Mädchen!
Für wirkliche Geschlechterdemokratie!
Für ein friedliches Miteinander aller Geschlechter!
In Österreich und weltweit!
In diesem Sinne:
Stehen wir auf gegen jede Form von Gewalt an Mädchen und Frauen*!
Und setzen wir unsere Lebensfreude der Gewalt entgegen!
Ich lade herzlich (und in meiner Rolle als Moderatorin der Veranstaltung) ein!
Das detaillierte Programm und weitere Informationen unter:
Ich freue mich auf viele!
Petra Unger
Aline Furtmüller muss als Jüdin flüchten.
Margarete Schütte-Lihotzky kehrt aus dem sicheren Ausland zurück, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen.
Sr. Restituta und Rosa Janku bezahlen für ihren Mut mit dem Leben.
Woher nehmen die Frauen* den Mut für Widerstand?
Eine Spurensuche auf den Wegen von Widerstandskämpferinnen.
Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Margareten kostenfrei!
Treffpunkt: 1050, Ziegelofengasse 12-14, Aline Furtmüller Hof
Endpunkt: 1050, Siebenbrunnengasse 1a
Mit Todesverachtung, Selbstüberwindung und Humor
Alleinerziehende Frauen in der Geschichte Österreichs | Vortrag
Wie war die Lebenssituation von alleinerziehenden Frauen im 19. Jahrhundert?
Wie ist sie heute und wie werden Alleinerzieherinnen in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
Auf Basis einer Kurzstudie zum Thema „Alleinerziehende Frauen*“ entsteht 2017 der bisher unveröffentlichte Text „Mit Todesverachtung, Selbstüberwindung und Humor. Alleinerziehende Frauen in der Geschichte Österreichs“
Der Vortrag beleuchtet anhand von einigen Beispielen die verschiedenen Lebensentwürfe alleinerziehender Frauen , die sich mit viel Mut und Widerstandsgeist gegen Gewalt, Bevormundung durch staatliche Behörden und andere „Zumutungen“ der gesellschaftlichen Machtverhältnisse positioniert haben.
Eine Veranstaltung des Vereins Fibel in Kooperation mit der VHS Landstraße (Kursnummer 22981030)!
Foto © femail für frauen | vorarlberg
Wo finden Migrantinnen und Sexarbeiterinnen Beratung und Hilfe?
Wo hat Margarete Schütte-Lihotzky gewohnt?
Was macht eine Mädchenschutzstation?
Was sind queere Filme?
Was hat ein Maulbeerbaum mit der Wirtschaftspolitik von Kaiserin Maria Theresia zu tun?
Sollten Frauen* heute streiken, um ihre Forderungen durchzusetzen?
Ein abwechslungsreicher Spaziergang auf den Spuren kämpferischer Frauen* in Margareten!
Der Spaziergang ist Dank der Förderung der Bezirksvertretung Margareten kostenfrei!
Es gelten die jeweiligen Covid-Bestimmungen!
Startpunkt: 1050, Kettenbrückengasse 15
Endpunkt: 1050, Schlossgasse 5 Ecke Castelligasse 1
Die Waffen nieder!
Zur Geschichte der Frauen*Friedensbewegung in Österreich
1905 wird Bertha von Suttner als erste Frau mit dem seit 1901 vergebenen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die Pazifistin, Schriftstellerin und Friedensforscherin stirbt am 21. Juni 1914 (vor 110 Jahren), kurz vor Beginn des 1. Weltkrieges.
Die Frauen*Friedensbewegung verliert damit ihre bedeutendste Stimme.
Engagierte Frauen setzen ihre Arbeit für den Frieden in Österreich und international fort.
1921 treffen sich 400 Frauen zum 3. Kongress der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) im Wiener Musikverein, darunter Rosa Mayreder, Leopoldine Kulka, Christine Touallion.
Ihre damaligen, zentralen Fragen sind heute aktueller denn je:
Wie kann Friedenserziehung aussehen?
Ist das weibliche Geschlecht friedfertiger?
Wie lässt sich Krieg vermeiden?
Ein Stadtspaziergang folgt den Spuren von Friedensaktivistinnen in Geschichte und Gegenwart!
Antworten werden versucht, ganz im Sinne von Bertha von Suttner:
„Was sich in der Friedensbewegung äußert, ist nicht der Traum Weltentrückter Fantasien, es ist der Selbsterhaltungstrieb der Zivilisation.“
In Kooperation mit dem Aktionsradius Augarten!
Frauen*Spuren | Über den Gürtel gehen
Vom Wohnort zweier Schauspielerinnen zur bekannten Salondame Fanny Arnstein.
Von einer Fotografin zu einer Psychologin.
Von den ersten Straßenbahnschaffnerinnen und dem Roten Wien.
Von Währing in den Alsergrund!
Eine Kooperation mit Wohnpartner Wien – Gebiet 17-18-19!
Der Spaziergang ist Dank Wohnpartner-Wien kostenfrei!
72 Stunden
Lesen, performen, diskutieren, Vorträgen lauschen, singen, predigen, tanzen….
Widerständig, feministisch, fröhlich!
Ein wunderbares Programm in Villach und Klagenfurt von 25.11. bis 28.11.2021 !
Lockdown-bedingt nun online und in ganz Österreich zu erleben!!
Über die Arbeit der Wiener Frauen*Spaziergänge können alle Interessierten am 26.11.2021 um 14.30 Uhr mehr erfahren!
Hier das gesamte Programm: Visible Programm
Und hier geht’s zum Festival: Visible | 72 Stunden Feminimus
Frauen*Geschichte in Penzing
51 Prozent der Weltbevölkerung sind Frauen – auch in Wien und Penzing.
Sie schreiben Geschichte mit ihrer Arbeit, ihrem Wissen, ihrer Kreativität und ihrem politischen Engagement – angepasst an die von ihnen erwarteten Frauenrollen oder widerständig im Kampf um Selbstbestimmung, Rechte und Freiheit.
Die Frauen in Penzing sind Arbeiterinnen, Angestellte, Unternehmerinnen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen oder Politikerinnen. Viele von ihnen sind im 20. und 21. Jahrhundert zugewandert.
Ihre Lebensgeschichten erzählen von Lebensfreude und Mut, von harter Arbeit und Ausdauer!
Diese Ausstellung ist ein erster Wegweiser zu bereits sichtbaren Orten und zu jenen Häusern, hinter denen sich häufig noch unsichtbar Frauengeschichte verbirgt.
Die Outdoor-Ausstellung ist rund um die Uhr zu besichtigen und wird Dank der Kulturförderung der Bezirksvertretung Penzing ermöglicht.
Präsentation Wanderausstellung | Frauen*Geschichte in Penzing
Nach der erfolgreichen Outdoor – Ausstellung vor dem Gebäude der Bezirksvertretung Penzing wird nun die Indoor- und Wanderausstellung mit didaktischem Material zu Frauen*Geschichte in Wien-Penzing für Bildungseinrichtungen im Bezirk präsentiert!
Petra Unger, MA, hat die Ausstellung konzipiert und einen informativen Medienkoffer mit vielseitigem, didaktischen Material zusammengestellt.
Im Zuge der Präsentation werden Ausstellung und Materialien umfassend erläutert und präsentiert.
Danach sollte die Ausstellung idealerweise auf die Reise durch Schulen und andere Bildungseinrichtungen gehen!
Frauen*Geschichte vor Ort!
Frauen*Geschichte unterwegs!
Um Anmeldung zur Veranstaltung wird gebeten!
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein 2G Nachweis vorzuzeigen.
Wander- und Outdoor -Ausstellung wurden Dank der Kulturförderungen der Bezirksvertretung Penzing ermöglicht!