Wir waren die Ersten! Pionierinnen der Arbeit | AUSGEBUCHT!

Frauen* arbeiten immer und überall…?!

Damals wie heute – auch auf der Wiener Ringstraße!

Von Arbeits- und Lebensrealitäten der ersten Politikerinnen

Von der Dienstboten-Gesellschaft damals und heute

Vom Handbuch der Frauen*Arbeit und Käthe Leichter

Von den Pionierinnen bei den Wiener Linien

Und was ist wissenschaftliche Arbeit?

Ein Spaziergang auf den Spuren von Pionierinnen* in der Arbeitswelt!

Auf den Spuren einer anderen Ringstraße!

 

Der Spaziergang ist Dank des Albert Schweitzer Hauses  –  Forum der Zivilgesellschaft

Plattform für Bildung und gesellschaftlichen Dialog kostenfrei!

Für eine reibungslose Organisation ist eine Anmeldung erforderlich.
Bitte verwenden Sie das untenstehende Formular:

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Lesbian Vienna | English Tour | Fully booked!

Women’s* history in Vienna is also lesbian women’s* history!

The search for traces is not always easy.
Living in secrecy for a long time has rather blurred than left traces.

Nevertheless they exist!

Places of lesbian encounters, lesbian love and lesbian lust for life!
With and against society.
In open struggle or in hidden resistance.
Places of individual biographies, political places, meeting places, places of solidarity.

An interesting city walk in cooperation with Viennapride 2024 on the traces of lesbian city history!

The participant fee of Euro 25.- per person will be collected in cash on site.

For smooth organization, registration is required. Please use the form below:

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Lesbisches Wien | AUSGEBUCHT!

Lesbisches Wien

Die erste Regisseurin am Burgtheater, Angelika Hurwicz, lebt in einer Frauen*Beziehung.

Grete von Urbanitzky schreibt einen der ersten Lesbenromane.

Das Denkmal der Kaiserin Theresia muss mit Blick auf lesbische Geschichte anders gesehen werden.
An Smaragda Berg erinnert ein Gemälde in der Sammlung Leopold.

Wo Frauen* lesbische Geschichte finden können!

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Winterpause

Winterpause

Frauen*Spaziergänge brauchen umfassende Recherchen, intensive Vorbereitung,
und damit im Vorfeld einfach viel Zeit!

Die Winterzeit ist ideal dafür!

Deshalb machen die Wiener Frauenspaziergänge (auch temperaturbedingt) Winterpause.

Anfragen für nächsten Frühling werden aber gerne jederzeit entgegengenommen!

Die Aufnahme in den Verteiler des Newsletters der Frauen*Spaziergänge ist ebenfalls jederzeit möglich.
So erfahren Sie direkt wann die Spaziergänge wieder beginnen und wo sie stattfinden.

Und sollten Sie die Wiener Frauen*Spaziergänge finanziell oder aktiv unterstützen wollen,
können Sie in der Zwischenzeit Mitglied im Verein Institut Frauen*Stadt werden.

Einfach ein Email an die Wiener Frauenspaziergänge senden!

 

Herzlichen Dank für Ihr Interesse, gute Zeit und auf ein Wiedersehen im März!


Mit Todesverachtung, Selbstüberwindung und Humor | Lesung

Lesung im Rahmen des Netzwerktreffens von FEM.A

Von Ledige Dienstmädchen, Witwen, geschiedene oder nie verheiratete Frauen, Frauen, die sich trennen, um ihre Kinder zu schützen.

Frauen sind aus vielfältigen Gründen, Alleinerzieherinnen.

Ebenso vielfältig sind Probleme und Lösungen für ihre Schwierigkeiten.

Alleinerzieher*innen kämpfen im Lauf der Geschichte immer wieder gegen Bevormundung durch staatliche Behörden, sind Expertinnen der Improvisation, Kämpferinnen und liebende Mütter!

Petra Unger beleuchtet zahlreiche dieser Aspekte und liest aus ihrem historischen Überblick zu alleinerziehenden Frauen in Österreich.

Mehr Information unter:

FEM.A Netzwerktreffen und Lesung


Von Mut und Selbstermächtigung |  Alleinerzieherinnen im Online Gespräch

Wenn Alleinerzieherinnen sich selbst ermächtigen!

Online-Podiumsdiskussion mit Maria Stern und Andrea Czak

Moderation: Petra Unger

Interessen von Alleinerzieherinnen werden selten von politischen Parteien, Frauen-, Sozial- oder Familienministerinnen aufgegriffen.

Das ändert sich mit dem Protest von Maria Stern im Herbst 2012 bis Frühling 2013.

Sie steht als Alleinerzieherin von drei Kindern in dieser Zeit jeden Mittwoch eine Stunde mit dem Plakat „Kindesunterhalt: Gesetzeslücke schließen!“ vor dem österreichischen Parlament und versucht möglichst viele Politiker*innen anzusprechen.

Andrea Czak setzt im Jahr 2019 mit der Gründung des Vereins Feministische Alleinerzieherinnen – FEM.A, den von Maria Stern eingeschlagenen Weg des politischen Lobbyings für die Rechte von Alleinerzieher*innen fort und erweitert ihn mit der Schaffung einer Vielzahl von Hilfs- und Unterstützungsangebote für alleinerziehende Mütter.

In einem Gespräch moderiert von Petra Unger erzählen Maria Stern und Andrea Czak von ihren Motivationen, ihren Aktivitäten, ihren Erfolgen und was es bedeutet, sich selbst zu ermächtigen.

Mehr Information und Anmeldung zum Online-Gespräch unter:

Alleinerzieherinnen Online Gespräch


Chile Gedenken | Erinnerungsgespräch | Konzert | Ausstellung

© Patricio Handl

Chile Gedenken 

50 Jahre Militärputsch, Exil und Solidarität mit Chile
Erinnerungsgespräch | Ausstellung | Konzert

Am 11. September 1973 stürzt die Militärjunta in Chile die demokratisch gewählte, sozialistische  Regierung von Salvador Allende.

Anhänger:innen von Allende werden mit brutaler Gewalt verfolgt, vertrieben und ermordet.
Die Betroffenheit über die Ereignisse in Chile ist weltweit groß – auch in Österreich.
500 chilenischen Familien finden auch in Österreich Zuflucht Verfolgung und Terror.

Zwischen vielen Chileninnen, Chilenen und Österreicher:innen entsteht in den folgenden Jahren eine solidarische, politische Gemeinschaft, die sich für die Wiedererlangung der Demokratie in Chile und die Unterstützung verfolgter Menschen einsetzt.

Viele Chileninnen und Chilenen hoffen bald wieder zurückkehren zu können.
Viele leben bis heute in Österreich und sind bis heute politisch aktiv.

Am 11. September 2023 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Chile.

In Erinnerung an die Opfer der Diktatur und die ersten Jahre der chilenischen Exilierten
findet ein Podiumsgespräch, ein Konzert und eine Ausstellung im ehemaligen Lokal Andino (heute Mi Barrio), einem zentralen Ort der lateinamerikanischen Community und der österreichischen Musikgeschichte statt.

Moderiert wird das Podiumsgespräch von Petra Unger, deren eigene Biografie eng mit der chilenischen Geschichte verbunden ist.

Ihre Gäste sind:

Rosa Emilia Cortés 
Mit-Begründerin der Organisation LEFÖ
LEFÖ wird 1985 von exilierten Frauen aus Lateinamerika gegründet
Eine weibliche Perspektive auf Exil und Selbstermächtigung

Erick Zott
Ehemaliger politischer Gefangener und Folteropfer der Colonia Dignidad
Menschenrechtsexperte

Ulrike Lunacek
Dolmetscherin
Seit 1994 Obfrau der Zeitschrift “Frauen*Solidarität”
1995-2020 Bundes- und Europapolitikerin der Grünen
Seit Mitte 2020 als Autorin, Moderatorin, Referentin tätig

Erhard Stackl
Österreichischer Journalist und Autor, Lateinamerika Experte
Mitbegründer des Nachrichtenmagazins PROFIL
Chef vom Dienst DER STANDARD

Konzert ATACAMA

Im Anschluss an das Podiumsgespräch ist die Gruppe ATACAMA zu hören.
Sie entsteht im Herzen einer Familie mit österreichischen Wurzeln und chilenischer Geschichte.
Mit ihrem breiten Repertoire aus dem unerschöpflichen Schatz der lateinamerikanischen Musik und dem Canto Nuevo aus Chile.

Ausstellung

Die Ausstellung, die diese Erinnerungsveranstaltung begleitet, zeigt Bilder, Fotos, Objekte, Flugblätter und Plakate.
Individuelle wie kollektive Erinnerungsstücke ermöglichen eine Reise durch die Zeit.
Aktivismus und Ausstellungen im öffentlichen Raum während der jüngsten Proteste in Chile sind dieser Ausstellung Inspiration und Vorbild.

Ein Abend der Erinnerung für alle Sinne!


Müller*in in Wien | Konzert und Gespräch

Vor genau 200 Jahren komponiert der Liederfürst Franz Schubert „Die schöne Müllerin“ nach einem Text von Wilhelm Müller.
Ein klassischer Text in beliebter, musikalischer Interpretation.

Der Sänger Julian Prégardien kommt gemeinsam mit dem Pianisten Daniel Heide auf seiner Wanderschaft nach Wien und präsentiert die Müller-Lieder in seiner unverwechselbaren Art und Weise.

Auf Einladung des Sängers teilt Petra Unger ihre Gedanken zum Text von Wilhelm Müller mit dem Sänger im Anschluss an sein Konzert an der Bar im Brick 15.

Welches Geschlechterverhältnis wird in diesem Text vermittelt?
Was sagen heutige Frauen* dazu?

Ein spannender Abend mit neuen Interpretationen in Wort und Musik!

Kartenbestellung unter: Müller*in in Wien


cover spaziergang test

Bildung.Markt.Kunst | Frauen* rund um den Brunnenmarkt

Was wäre die Volkshochschule Ottakring ohne Frauen?

Was wäre der Brunnenmarkt ohne Migrantinnen?

Und wo arbeiten die Künstlerinnen in Ottakring?

Von der ersten Kunstschule für Arbeiter:innen zu den

Künstlerinnen von heute.

Ein bewegter Spaziergang zu Kunst und Bezirkskultur!

Der Spaziergang ist Dank einer Kulturförderung des Bezirks Ottakring kostenfrei!


Träume ich, dass ich lebe…? | Leopoldstadt | AUSGEBUCHT!

Sie waren jung und alt,
politisch oder gläubig,
rassisch verfolgt oder
durch unvorhersehbare Willkür in den Vernichtungsapparat des NS-Regimes geraten.

Die überlebenden Frauen* des KZ Ravensbrück.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die Frauen* zusammengeschlossen,

 

…um die Erinnerung an die ermordeten Leidensgenossinnen und Familienangehörigen wach zu halten

…um das Erlebte zu verarbeiten

…um einander solidarisch beizustehen

…um die Aufarbeitung der NS-Zeit einzufordern

…um den nachfolgenden Generationen zu berichten

…um wieder und wieder gegen eine Wiederholung der Geschichte aufzustehen!

 

Den Spuren dieser Frauen folgt dieser Stadtspaziergang durch die Leopoldstadt, im Sinne der Ravensbrückerinnen:

 

Niemals vergessen! Nie wieder!

Um Anmeldung wird gebeten!

Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Leopoldstadt kostenfrei!

 

Für eine reibungslose Organisation ist eine Anmeldung erforderlich.
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Träume ich, dass ich lebe…? | Leopoldstadt Tour 2

Sie waren jung und alt,
politisch oder gläubig,
rassisch verfolgt oder
durch unvorhersehbare Willkür in den Vernichtungsapparat des NS-Regimes geraten.

Die überlebenden Frauen* des KZ Ravensbrück.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die Frauen* zusammengeschlossen,

 

…um die Erinnerung an die ermordeten Leidensgenossinnen und Familienangehörigen wach zu halten

…um das Erlebte zu verarbeiten

…um einander solidarisch beizustehen

…um die Aufarbeitung der NS-Zeit einzufordern

…um den nachfolgenden Generationen zu berichten

…um wieder und wieder gegen eine Wiederholung der Geschichte aufzustehen!

 

Den Spuren dieser Frauen folgt dieser Stadtspaziergang durch die Leopoldstadt, im Sinne der Ravensbrückerinnen:

 

Niemals vergessen! Nie wieder!

Um Anmeldung wird gebeten!

Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Leopoldstadt kostenfrei!

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    Frauenspuren

    “Wir wollen Freiheit, Friede, Recht!”

    Was wird bei Frauen*Demonstrationen auf der Wiener Ringstraße gefordert?

    Wer waren die Vertreterinnen der Ersten Frauen*Bewegung?

    Wie kommen Frauen* ins Parlament?

    Wer war die erste Ministerin?

    Was fordert die Zweite Frauen*Bewegung?

    Wie war die Lebenssituation von Frauen* der Familie Habsburg?

    Wo befindet sich die Gedenktafel an die Frauen* des Ersten Weltkrieges?

    Wer hat das Mahnmal am Judenplatz gestaltet?

    Und:

    Wo findet Frau* Bücher über Feminismus heute?

     

    Ein Frauen*Stadtspaziergang für alle Geschlechter, der ermutigt und stärkt!

     

    Um Anmeldung wird gebeten!

    Der Teilnehmer*innenbeitrag von Euro 20.- wird vor Ort bar eingehoben.


    Sonnwend-Viertel - Frauen*Spuren in Favoriten

    Frauen*Spuren in Favoriten | Vom Sonnwend-Viertel zur Kreta

    Wer sind die Frauen, die hinter den Straßennamen des neuen Sonnwend-Viertels stehen?

    Wie leben Frauen* im Sonnwend-Viertel?

    Was sind Baugruppen?

    Wie hilft Juno alleinerziehenden Elternteilen?

    Was ist die Kreta in Favoriten?

    Und wie haben Frauen* die Geschichte der Anker – Brotfabrik geprägt?

     

    Ein abwechslungsreicher Spaziergang zu Frauen* und neuerer Architekturgeschichte, zur Situation von Alleinerziehenden, zu Arbeiterinnen und Widerstandskämpferinnen!

     

    Um Anmeldung wird gebeten!

    Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!


    Frauen*Vielfalt in Favoriten und das Rote Wien

    1919 ist Wien die Stadt des Arbeiter*innen-Elends, der Wohnungsnot und Tuberkulose.

    1919 bringen die ersten freien Wahlen zum Wiener Gemeinderat der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die absolute Mehrheit.

    Nur wenige Jahre später ist Wien Vorzeigestadt in Europa und Ort eines einzigartigen, sozialpolitischen Experiments.

    In Favoriten ist die Not der zugewanderten Arbeiterinnen und Arbeiter, die in den zahlreichen hier angesiedelten Fabriken leben und arbeiten besonders groß.

    Umso größere Wirkung entfalten die entstehenden Gemeindebauten, der Bau des modernen Amalienbades oder die Eröffnung einer Arztpraxis durch eine der ersten sozialdemokratischen Ärztin.

    Diesen Spuren folgt der erste Spaziergang durch Favoriten!

     

    Von Architektur und Sozialpolitik

    Von Amalie Pölzer und Margarete Hilferding

    Von Zugewanderten und Dagewesenen

     

    Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!


    Pionierinnen* in Währing

    „Jede Frau* sollte Geschichte studieren.

    Jede Frau ändert sich, wenn sie erfährt,

    dass sie eine Geschichte hat“

     

    Wie kommt Gerda Lerner zu diesem Schluss?

    Was unterscheidet die ehemalige Semmelweis-Klinik von anderen ?

    Wer war Edith Saurer?

    Und was hat Eva Korcak bewogen, als Krankenschwester nach Spanien zu gehen?

     

    Ein spannender und vielfältiger Spaziergang durch die Frauen*Geschichte Währings!

     

    Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Währing kostenfrei!