Träume ich, dass ich lebe…? | Neubau Tour 2

Sie waren Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen, Souffleusen im Theater, Hutmacherinnen oder Damenschneiderinnen.

Sie waren Pionierinnen der Ersten Frauenbewegung.

Sie haben sich mit dem Elend der einfachen Bevölkerung beschäftigt oder waren vermögend und Mäzeninnen der Kunst.

Sie waren noch Kinder, denen das Leben in Sicherheit genommen wurde.

Sie konnten rechtzeitig fliehen und haben andere gerettet.

Sie wurden deportiert und viele von ihnen ermordet.

 

Sie waren nicht nur Opfer der NS-Diktatur.

Sie waren Frauen* mit Fähigkeiten, mit Entschlossenheit, Mut und mit Träumen.

Die vertriebenen Frauen* aus Neubau.

 

Ein Spaziergang in Erinnerung an beeindruckende Frauen*!

Ein Spaziergang anlässlich des Weltflüchtlingstages!

 

Um Anmeldung wird gebeten!

Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Neubau kostenfrei!


Träume ich, dass ich lebe…? | Leopoldstadt Tour 2

Sie waren jung und alt,
politisch oder gläubig,
rassisch verfolgt oder
durch unvorhersehbare Willkür in den Vernichtungsapparat des NS-Regimes geraten.

Die überlebenden Frauen* des KZ Ravensbrück.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die Frauen* zusammengeschlossen,

 

…um die Erinnerung an die ermordeten Leidensgenossinnen und Familienangehörigen wach zu halten

…um das Erlebte zu verarbeiten

…um einander solidarisch beizustehen

…um die Aufarbeitung der NS-Zeit einzufordern

…um den nachfolgenden Generationen zu berichten

…um wieder und wieder gegen eine Wiederholung der Geschichte aufzustehen!

 

Den Spuren dieser Frauen folgt dieser Stadtspaziergang durch die Leopoldstadt, im Sinne der Ravensbrückerinnen:

 

Niemals vergessen! Nie wieder!

Um Anmeldung wird gebeten!

Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Leopoldstadt kostenfrei!

Für eine reibungslose Organisation ist eine Anmeldung erforderlich.
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    Widerständige Lebenskünstlerinnen* in Neubau | Tour 2

    Ob Theaterdirektorinnen, Schauspielerinnen oder Schneiderinnen,

    Ob Wirtin oder Sexarbeiterin am Spittelberg,

    Ob Gründerin einer Abendschule oder Künstlerin

    Ob Aktivistin der Frauen*Bewegung oder Mädchenbetreuerin

    Die widerständigen Lebenskünstlerinnen* von Neubau kämpfen um ihre Rechte und Anerkennung und damit um die Demokratisierung der Gesellschaft.

    Ein vielfältiger und thematisch facettenreicher Spaziergang auf den Spuren selbstbewusster Frauen* und der Demokratie-Entwicklung in Neubau!

    Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Neubau kostenfrei!

    Um Anmeldung wird gebeten.


    Widerständige Frauen in Favoriten

    Welche Frauen aus Favoriten setzten sich für das Frauenwahlrecht ein?

    Wer war Baranka Huber?

    Was bedeutet es als Frau mit den Partisanen zu kämpfen?

    Dieser Spaziergang durch Favoriten widmet sich den mutigen und widerständigen Frauen des Bezirks, die ihre Kraft, manchmal auch ihr Leben für eine bessere Gesellschaft eingesetzt haben.

    Ein berührender, aufrüttelnder Spaziergang!

     

    Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!


    Widerständige Lebenskünstlerinnen* in Neubau | Tour 1

    Ob Theaterdirektorinnen, Schauspielerinnen oder Schneiderinnen,

    Ob Wirtin oder Sexarbeiterin am Spittelberg,

    Ob Gründerin einer Abendschule oder Künstlerin

    Ob Aktivistin der Frauen*Bewegung oder Mädchenbetreuerin

    Die widerständigen Lebenskünstlerinnen* von Neubau kämpfen um ihre Rechte und Anerkennung und damit um die Demokratisierung der Gesellschaft.

    Ein vielfältiger und thematisch facettenreicher Spaziergang auf den Spuren selbstbewusster Frauen* und der Demokratie-Entwicklung in Neubau!

     

    Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Neubau kostenfrei!

    Um Anmeldung wird gebeten.


    Alleinerzieherin Cartoon Tom

    „… dass ihr (dennoch) glücklich werdet!“

    Fotocredit: Tom Huber

    „… dass ihr (dennoch) glücklich werdet!“

    Marie Jahoda, Adelheid Popp, und Edith Tudor-Hart.
    Drei völlig verschiedene Frauen, drei völlig verschiedene Leben und doch haben sie eines gemeinsam:

    Sie alle waren Alleinerzieherinnen!

    Welche Hindernissen haben sich den Frauen* in den Weg gestellt?
    Wie sind sie damit umgegangen?
    Welche Rechte hatten sie damals und wie sieht die Situation von Alleinerziehenden heute aus?
    Ein Stadtspaziergang auf den Spuren von Alleinerzieherinnen.

    Allen kämpfenden Müttern anlässlich des Internationalen Frauen*Tages gewidmet!

     

    Der Spaziergang ist Dank der MA 57 Frauen*Service der Stadt Wien kostenfrei!

     

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      Starke Frauen* der Josefstadt | 2. Termin

      Sie sind Schauspielerinnen, Malerinnen und Architektinnen.

      Sie engagieren sich als Frauenrechtlerinnen und aktionistische Feministinnen*.

      Sie überleben die Shoa und berichten als Zeitzeuginnen unermüdlich über die Verbrechen der NS-Diktatur.

      Sie kämpfen um ihr Überleben, ihre Selbstverwirklichung und ihre Freiheit.

      Sie setzen sich für eine bessere Gesellschaft und für Geschlechtergerechtigkeit ein.

      Sie sind Pionierinnen des Schauspiels, der Kunst, im Feld von Literatur und Architektur.

      Die Lebensgeschichten der Frauen* der Josefstadt berühren, erstaunen und ermutigen.

       

      Ein spannender Spaziergang auf den Spuren dieser außergewöhnlich starken Frauen* der Josefstadt!

      Um Anmeldung wird gebeten!

      Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Josefstadt kostenfrei!


      Sonnwend-Viertel - Frauen*Spuren in Favoriten

      Frauen*Spuren in Favoriten | Vom Sonnwend-Viertel zur Kreta

      Wer sind die Frauen, die hinter den Straßennamen des neuen Sonnwend-Viertels stehen?

      Wie leben Frauen* im Sonnwend-Viertel?

      Was sind Baugruppen?

      Wie hilft Juno alleinerziehenden Elternteilen?

      Was ist die Kreta in Favoriten?

      Und wie haben Frauen* die Geschichte der Anker – Brotfabrik geprägt?

       

      Ein abwechslungsreicher Spaziergang zu Frauen* und neuerer Architekturgeschichte, zur Situation von Alleinerziehenden, zu Arbeiterinnen und Widerstandskämpferinnen!

       

      Um Anmeldung wird gebeten!

      Die Teilnahme am Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!


      Frauen*Spuren in der Josefstadt

      Wo haben die ersten weiblichen Nationalratsabgeordneten Anna Boschek und Gabriele Proft gelebt?

      Wer war Lisette Model und worüber hat Alma Johanna Koenig geschrieben?

      Wo stand das Haus der Reformpädagogin Eugenie Schwarzwald und was wurde an der Schule von Ilse Arlt unterrichtet?

      Von Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, Lyrikerinnen, Fotografinnen und Kaffeehaus-Besitzerinnen.

      Frauen*Geschichte(n) von widerständigen und außergewöhnlichen Frauen der Josefstadt!

       

      Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Josefstadt kostenfrei!


      Pionierinnen der Bildung in Favoriten

      Wer darf, soll oder muss etwas lernen?

      Was soll gelernt werden und wie?

       

      Die ersten Montessori-Pädagoginnen versuchen Kindererziehung ohne Drill und Zwang.

      Mathilde Hanzel-Hübner kämpft um den Zugang zu höherer Bildung für Mädchen.

      Hertha Firnberg sind gleiche Chancen an den Universitäten für alle ein Anliegen als erste Wissenschaftsministerin Österreichs.

       

      Ein Spaziergang auf den Spuren von Bildungsgeschichte in Favoriten!

       

      Um Anmeldung wird gebeten!

      Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Favoriten kostenfrei!


      Frauen* klagen an | Christina Mundlos | Online Lesung mit Petra Unger

      Es dürfte die Vorstellungskraft der allermeisten Menschen übersteigen, was die Sozialwissenschaftlerin und Frauenrechtsaktivistin Christina Mundlos aus deutschen Familiengerichten zusammengetragen hat:
      Frauen und Kinder, die mithilfe des juristischen Apparats selbst unter die Verfügungsgewalt gewalttätiger Ex-Männer gezwungen werden.
      An den haarsträubenden Fällen arbeitet Mundlos das beängstigend Systematische heraus:
      Sichtbar werden ein unhaltbares Abhängigkeitsgefüge zwischen Rechtsprechung, GutachterInnen und Einrichtungen der Familienhilfe sowie ein patriarchal-misogyner Hintergrund und eine fragwürdige politische Agenda.
      Immer wieder führt dies dazu, dass Entscheidungen zugunsten von Männern gefällt und Kindeswohl sowie Frauenrechte missachtet werden.

      Der Band versammelt zahlreiche Schilderungen von betroffenen Frauen sowie die Statements von Fachkräften, die Schwächen und Ungerechtigkeiten des familienrechtlichen Systems aus der eigenen Tätigkeit heraus kennen und ihre Finger in dessen zahlreiche Wunden legen. Ein Ratgeberteil für betroffene Frauen beschließt den Band.

      Im Anschluss an die Lesung von Petra Unger gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

      Um Anmeldung auf der Webseite von FEM.A Feministische Alleinerzieherinnen wird gebeten!


      Träume ich, dass ich lebe…? | Neubau Tour 1

      Sie waren Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen, Souffleusen im Theater, Hutmacherinnen oder Damenschneiderinnen.

      Sie waren Pionierinnen der Ersten Frauenbewegung.

      Sie haben sich mit dem Elend der einfachen Bevölkerung beschäftigt oder waren vermögend und Mäzeninnen der Kunst.

      Sie waren noch Kinder, denen das Leben in Sicherheit genommen wurde.

      Sie konnten rechtzeitig fliehen und haben andere gerettet.

      Sie wurden deportiert und viele von ihnen ermordet.

       

      Sie waren nicht nur Opfer der NS-Diktatur.

      Sie waren Frauen* mit Fähigkeiten, mit Entschlossenheit, Mut und mit Träumen.

      Die vertriebenen Frauen* aus Neubau.

       

      Ein Spaziergang in Erinnerung an beeindruckende Frauen*!

      Ein Spaziergang anlässlich des Weltflüchtlingstages!

       

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      Veza Canetti | Vergessene Pionierin

      Veza Canetti, bedeutende und in Vergessenheit geratene Schriftstellerin, gilt es wieder zu entdecken! 

      1924 lernt sie Elisas Canetti kennen.
      Sie wird literarische Ratgeberin und Ermutigerin ihres später so berühmten Mannes.

      Mit Beginn der 1930er Jahre beginnt die literarisch hochgebildete Autorin und Übersetzerin
      erste eigene Werke zu veröffentlichen, zunächst nur in Zeitungen
      und unter verschiedensten Pseudonymen. 

      Veza Canetti beschreibt darin anschaulich und schonungslos die Lebenssituation der Ärmsten ihrer Zeit.
      Ihr knapper, realistischer Schreibstil ist ausgewöhnlich und besonders eindrücklich!
      Erst in den 1990er Jahren wird ihr Werk wiederentdeckt.

      Veza Canettis Leben und Werk ist dieser Stadtspaziergang gewidmet!
      Eine lohnende, literarische Wiederentdeckung!

       

      Die Münze Österreich AG widmet seit 2023 im Rahmen einer 5-teiligen Goldmünzen-Serie mit dem Titel „Heimat bist du großer Töchter“
      neben Tina Blau-Lang, Margarete Schütte-Lihotzky, Lise Meitner und Hilde Loewe-Flatter 2024 die nächste Münze der Schriftstellerin Veza Canetti. 


      Die Entwicklung des Spaziergang war Dank der Münze Österreich möglich.
      Die Teilnahme ist Dank der Basisförderung von MA 7 und MA 57 kostenfrei!

       

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        Lesbian Vienna | English Tour | Fully booked!

        Women’s* history in Vienna is also lesbian women’s* history!

        The search for traces is not always easy.
        Living in secrecy for a long time has rather blurred than left traces.

        Nevertheless they exist!

        Places of lesbian encounters, lesbian love and lesbian lust for life!
        With and against society.
        In open struggle or in hidden resistance.
        Places of individual biographies, political places, meeting places, places of solidarity.

        An interesting city walk in cooperation with Viennapride 2024 on the traces of lesbian city history!

        The participant fee of Euro 25.- per person will be collected in cash on site.

        For smooth organization, registration is required. Please use the form below:

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          Träume ich, dass ich lebe…? | Leopoldstadt | AUSGEBUCHT!

          Sie waren jung und alt,
          politisch oder gläubig,
          rassisch verfolgt oder
          durch unvorhersehbare Willkür in den Vernichtungsapparat des NS-Regimes geraten.

          Die überlebenden Frauen* des KZ Ravensbrück.

          Nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die Frauen* zusammengeschlossen,

           

          …um die Erinnerung an die ermordeten Leidensgenossinnen und Familienangehörigen wach zu halten

          …um das Erlebte zu verarbeiten

          …um einander solidarisch beizustehen

          …um die Aufarbeitung der NS-Zeit einzufordern

          …um den nachfolgenden Generationen zu berichten

          …um wieder und wieder gegen eine Wiederholung der Geschichte aufzustehen!

           

          Den Spuren dieser Frauen folgt dieser Stadtspaziergang durch die Leopoldstadt, im Sinne der Ravensbrückerinnen:

           

          Niemals vergessen! Nie wieder!

          Um Anmeldung wird gebeten!

          Der Spaziergang ist Dank der Bezirksvertretung Leopoldstadt kostenfrei!

           

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